Vasomotorischer Ton
Die Muskeln der Blutgefäße haben eine konstante Nervenstimulation, um eine Kontraktionsruhe aufrechtzuerhalten. Dieses Phänomen wird als vasomotorischer Tonus bezeichnet. Es behält den Durchmesser der Blutgefäße und ist daher wichtig für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Jede Veränderung wirkt sich tendenziell auf das Herzzeitvolumen aus und ist auch eine Komplikation bei Herzerkrankungen und verschiedenen Erkrankungen.
Vasomotorische Tonkontrolle
Die Verengung der Arterien ist besorgniserregend, da dies zu eine Verringerung der Blutversorgung und folglich eine Verringerung der Sauerstoffversorgung der verschiedenen Organe. Die Arterien haben Muskeln, die sich zusammenziehen und entspannen, um den Blutdruck aufrecht zu erhalten. Diese Kontraktion und Relaxation wird auch durch bestimmte Faktoren kontrolliert, wie zum Beispiel verschiedene Chemikalien, die durch das Endothel der Blutgefäße freigesetzt werden. Es wurde gezeigt, dass das Endothel den Ton weitgehend kontrolliert. Die Endothelschicht setzt Stickoxid frei, das in das Gefäß diffundiert und eine wichtige Rolle bei der Relaxation spielt.
Eine weitere Kontrollmöglichkeit ist die Veränderung des elektrischen Potentials durch die Zellen der Gefäßwände. Studien haben gezeigt, dass die Änderung des elektrischen Potentials durch Zellen erfolgt, die durch Verbindungen verlaufen, um die Kontraktion auf einem Ruhepegel zu kontrollieren. Einige Studien weisen auch darauf hin, dass das Ziel darin besteht, den Tonus von Stickoxid aufrechtzuerhalten, und dass die Änderung des elektrischen Potentials in einer synergistischen Weise funktioniert. Eine Verletzung des Endothels beeinflusst die vasomotorische Kontrolle und kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung des Blutdrucks haben.
Ungeeigneter Vasomotorentonus
Dieser Zustand tritt auf, wenn eine Läsion in der Endothelschicht vorliegt. Da die Endothelschicht keine vasoaktiven Substanzen wie Stickstoffmonoxid mehr freisetzen kann, wird der Tonus unzureichend und die Aufrechterhaltung des geeigneten Durchmessers der Blutgefäße wird ein Problem. Dies wirkt sich nachteilig auf die Organe aus, an die das betroffene arterielle Blut abgegeben wird. Als Nebenwirkung tritt oft ein Herzproblem auf. Ein Tonusverlust tritt häufig bei Patienten mit Atherosklerose auf. Bei der Atherosklerose ist das Endothel geschädigt, da die Freisetzung von vasoaktiven Substanzen schwierig ist, was zu einer fortschreitenden Abnahme der vasomotorischen Funktion führt. Dies erreicht ein Stadium, in dem ein vollständiger Verlust der Vasodilatation aufgrund von atherosklerotischen Arterien auftritt.
Studien haben auch gezeigt, dass in Abwesenheit dieser vasoaktiven Substanzen die Verbindungen diesen Mangel kompensieren. Diese Schlussfolgerung erschien, als eine Gruppe von Wissenschaftlern zeigte, dass in Abwesenheit von vasoaktiven Substanzen eine bestimmte Menge an Ton aufrechterhalten wird. Dies wurde den Gewerkschaften zugeschrieben. Wenn diese Gelenke jedoch gebrochen sind, kommt es zu einem totalen Tonusverlust.
Einflussfaktoren
Andere Faktoren als Gelenke und Stickoxid können auch verschiedene vasomotorische Töne beeinflussen. Diese Faktoren können Hormone oder Überträger anderer Chemikalien sein, die zu einer Veränderung der Grundniveaus der Ruhe oder Kontraktion führen. Es ist bekannt, dass Acetylcholin eine Entspannung der Gefäße bewirkt. Es wurde gezeigt, dass Phenylephrin positive Wirkungen auf die Blutgefäße hat, wenn der Ton verloren geht.
Somit ist der vasomotorische Ton bei der Aufrechterhaltung der glatten Muskulatur der Blutgefäße von entscheidender Bedeutung. Jede Veränderung des Tonus wirkt sich negativ auf die Blutversorgung verschiedener Organe aus. Die Modulation ist durch die Anwendung verschiedener Stimuli möglich. Dieser Ton zusammen mit anderen verschiedenen Faktoren spielt effektiv eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Herzleistung.