Symptome einer Aspirationspneumonie
Aspirationspneumonie wird durch das Einatmen von Fremdmaterial in die Lunge verursacht. In der Regel werden Nahrungsmittelsekrete, Mageninhalt, Speichel und Nasenschleim wegen dieser Krankheit eingeatmet. Wenn eines dieser Materialien versehentlich in die Lunge gelangt, kann dies zu Verstopfungen oder Schäden an den Bronchiolen führen. In solchen Situationen kann die betroffene Stelle Schwellungen und Drainage entwickeln. In einigen Fällen kann die betroffene Stelle auch von Krankheitserregern wie Bakterien befallen werden. Dies verschlimmert das Problem.
Weitere Informationen zur Aspirationspneumonie
Wie oben erwähnt, wird Aspirationspneumonie durch Einatmen von Fremdstoffen in die Lunge verursacht. Normalerweise inhalieren oder inhalieren Menschen kleine Mengen an oralem oder Mageninhalt, aber der Abwehrmechanismus des Körpers kümmert sich darum. Bei Personen mit Lungenproblemen oder Abwehrproblemen kann das Einatmen von Fremdstoffen in großen Mengen Aspirationspneumonie mit oder ohne Lungenabszess verursachen. Es ist durch eine Entzündung der Bronchiolen gekennzeichnet. Die Alveolen in dieser Region füllen sich mit Flüssigkeit, als eine Reaktion des Immunsystems. Wenn das angesaugte Material sauer ist, kann eine chemische Entzündung auftreten. Es wurde beobachtet, dass Aspirationspneumonie oft mit dem rechten Teil und den unteren Teilen der Lunge zusammenhängt. Diejenigen, die in einer aufrechten Position streben, entwickeln Probleme hauptsächlich in den unteren Teilen der Lunge. Die Schwerkraft hängt oft von der Position ab.
Ursachen
In den meisten Fällen wird Fremdmaterial unfreiwillig durch die Lunge oder durch den beeinträchtigten Schluckmechanismus abgesaugt. Unwillkürliche Einatmung wird oft bei Menschen mit Bewusstseinsstörungen beobachtet, wie unter Betäubung oder Intoxikation. Sogar der Gebrauch bestimmter Drogen und wenn man das in einem unbewussten Zustand findet, kann zu unfreiwilliger Aspiration führen. Alter und Kindheit sind auch mit dieser Bedingung verbunden. Im Falle von Neugeborenen oder Babys können verlängerte Wehen und große Mengen an Fruchtwasser eine Aspirationspneumonie verursachen. In solchen Fällen umfassen die Symptome der Aspirationspneumonie bei Säuglingen die Unfähigkeit, Muttermilch und Fieber zu saugen. Menschen mit Zahnproblemen und Erkrankungen der Speiseröhre sind auch anfällig für diesen Zustand. Auch medizinische Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, Kopfverletzungen, Krampfanfälle, Multiple Sklerose können Aspirationspneumonie verursachen.
Symptome
Die Symptome und der Schweregrad dieser Erkrankung können von Person zu Person variieren. Es wurde nachgewiesen, dass die Symptome sowie die Schwere des Zustands auf der Art des inhalierten Materials und seinem Volumen beruhen. Wenn der Patient eine große Menge Fremdmaterial angesaugt hat, können sich innerhalb von ein bis zwei Stunden schwere Atemprobleme entwickeln. In den meisten Fällen einer Aspirationspneumonie entwickeln sich die Symptome sehr langsam, können sich aber schnell verschlimmern.
- Das häufigste Symptom einer Aspirationspneumonie ist Husten, der häufig auftreten kann. Der Husten kann auch dazu führen, Schleim mit Eiter oder Blut zu produzieren. Es kann auch stinken und schaumig sein.
- Die betroffene Person kann auch Kurzatmigkeit sowie eine erhöhte Herzfrequenz in Ruhe erfahren. Sie können auch Keuchen und Schmerzen in der Brust beim Husten oder Atmen haben.
- Andere Symptome der Aspirationspneumonie sind Mundgeruch, Schwindel, Verwirrtheit, Fieber, Schüttelfrost und Nervosität. Die Person kann viel schwitzen und kann sogar umkippen.
- Abgesehen von der oben, der Patient Schwierigkeiten hat beim Schlucken und bläuliche Verfärbung der Haut.
oben erwähnt ist nur eine kurze Zusammenfassung, weil die Symptome dieser Der Zustand kann je nach Schwere der Erkrankung, Alter und Gesundheitszustand des Patienten und der Art des aspirierten Materials variieren. Die Behandlung für diesen Zustand kann auch in jedem speziellen Fall variieren. Im Falle einer bakteriellen Ursache können Antibiotika verabreicht werden. Bei saurem Reflux können Medikamente verabreicht werden, um die Magensäure zu reduzieren. Im Falle der Inhalation von festen Materialien wird Bronchoskopie durchgeführt, um sie zu entfernen. Der Patient kann auch Sauerstoff erhalten. Schwere Fälle erfordern Krankenhausaufenthalt und ständige Überwachung. Aspirationspneumonie erfordert eine angemessene und rechtzeitige Behandlung, um lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden.